Editions-Kalender 2018 – München

Fotokalender mit historischen Stadtansichten von H. Wendling

Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2018 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen.

In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Der Kalender für 2018 ist erneut komplett in Farbe.
Die 12 Kalendermotive geben einen Einblick in die 50er und 60er Jahre der Landeshauptstadt. Interessante, teils ungewöhnliche Perspektiven, die typischen Farben dieser Jahrzehnte, zeitgenössische Kleidung und Autos machen den Kalender zu einem außergewöhnlichen Zeitdokument.
Gerhard Grabsdorf hat sich die Auswahl der Bilder auch diese Jahr nicht leicht gemacht und schöne Schmuckstücke herausgesucht. Die Werke aus dem Bestand hat er digitalisiert und mit größter Sorgfalt und Vorsicht aufgearbeitet. Wichtig war, wie immer, die Authentizität der alten Aufnahmen zu erhalten.
Es wird allerdings wahrscheinlich der letzte Kalender mit bisher unveröffentlichten Bildmaterial sein. Im Archiv befinden sich zwar noch eine vielzahl an historischen Fotografien. Die gewohnte Qualität läßt sich mit dem noch unveröffentlichten Material aber leider nicht mehr aufrecht halten.


Der Kalender – München in den 50er und 60er Jahren

  • 12 historische Aufnahmen aus München
  • Fotografien: Herbert Wendling
  • Größe: DIN A3 (29,7 x 42 cm)
  • Limitierte Stückzahl: nur 100!
  • Preis: EUR 30,00

Bezugsquellen
Der Kalender ist ab Mitte September direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de. Weitere Bezugsquellen sind ebenfalls auf der Homepage abzurufen.


Ausstellung
Im November zeigt die Galerie Gerhard Grabsdorf dann wieder eine Ausstellung mit historischen und zeitgenössischen Münchenfotografien.


galerie gerhard grabsdorf

Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei

München – Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit

Im März 2017 startet die Galerie Gerhard Grabsdorf mit der Ausstellung „München – Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit –“. Die Ausstellung knüpft thematisch an die letzte Fotografie-Ausstellung „MÜNCHEN“ im letzten Spätsommer an und reagiert damit auf das große Publikumsinteresse am Thema historisches München.

Die ausgestellten Fotografien spannen einen Bogen von den 30er bis Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Wir folgen in dieser Ausstellung Herbert Wenling, der den größten Teil seines Lebens (von seinem 12. Lebensjahr bis zu seinem Tod 1970) in München verbracht hat, auf seinen Spaziergängen durch das alte München. Von den ärmlichen Herbergshäusern in der Au – in den 30er Jahren, durch das zerstörte Nachkriegsmünchen (Ende der 40er / Anfang der 50er Jahre) in die 60er Jahre.
Die Fotografien wecken bei den Besuchern Erinnerungen an die Zeiten ihrer Kindheit und Jugend. Sie erinnern sich wieder an Begebenheiten und Geschichten aus ihrem Leben und über ihre Familie.
Sie erzählen von Lokalen auf der anderen Straßenseite wo sie für ihren Vater das Bier geholt haben, wo die Tante wohnte, die erste Wohnung war, sie als Kinder gespielt haben, an den Kramer der immer Süßigkeiten verschenkte, von abenteuerlichen Trümmergrundstücken, an den Großvater und Onkel die in einer der Herbergen der Au wohnten und arbeiteten. Und vieles mehr …
Die Fotografien geben auch einen Eindruck über den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte.
Klar wird dabei auch, dass es „die gute alte Zeit“ nicht so, wie in unseren Vorstellungen, gegeben hat. Die Bilder aus der Au zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen, was sich erst in Richtung 60er Jahre langsam änderte.


Herbert Wendling

Herbert Wendling (1902-1970), geboren in Weinheim, lebte er von seinem 12. Lebensjahr bis zu seinem Tod in München. Der Fotograf aus Leidenschaft ging seiner Berufung nicht nur beruflich, sondern auch privat nach. So hat er das Haus praktisch nie ohne Kamera(s) und Stativ verlassen.
Er arbeitete als festangestellter und freier Fotograf. Zu seinen Auftraggebern gehörten u. a. BMW und Hurth. Nach dem Krieg (ab Sept. 1946) war er im Rahmen der Kennkartenaktion als Fotograf für das Bayerische Staatsministerium tätig und bereiste zur Anfertigung von Lichtbildern Gemeinden in Bayern. Als einer der Ersten benutzte er die Farbfotografie zur Portraitierung von Schulklassen.
Er benutzte verschiedenste Kameramodelle (z. B. Rolleiflex, Linhof Stereo-Kamera, Leica u. a.), die er z.T. selbst modifizierte.
Zeit seines Lebens war die Stadt und Straße eine seiner Vorlieben. Er wanderte tagelang durch die Viertel Münchens und fotografierte die verschiedensten Orte und das sich dort abspielende Leben. Dabei entstanden u.a. außergewöhnliche Fotoserien über München in der Vor- und Nachkriegszeit bis Ende der sechziger Jahre.


Archiv Wendling

2009 gegründet von Wendlings Enkel Gerhard Grabsdorf. Es befinden sich im Archiv in erster Linie der fotografische Nachlass von Herbert Wendling mit Aufnahmen aus München.
In der Stadt – Brückenfiguren – Herbergshäuser – Drittes Reich – Kriegsschäden – Personen – Kinder – Oktoberfest – Blumen
Die Aufnahmen liegen als als Negative, Dias, Papierabzüge oder auf Film vor. Ein Großteil der Fotos ist zwischenzeitlich digital erfasst und wird sukzessive aufbereitet und dem Editions-/Galerie-Bestand zugeführt.


Vom Archiv in die Galerie und Edition

Nach der Digitalisierung müssen die Fotografien vor einer weiteren Nutzung mit Mitteln der Bildbearbeitung aufbereitet werden. Dabei werden der Kontrast, die Schärfe und Tonwerte korrigiert und größere Beschädigungen repariert.
Kratzer, Flecken etc. bleiben großteils erhalten um möglichst nahe am aktuellen Originalzustand zu bleiben.
So entstehen trotz der Überarbeitung keine perfekten, sterilen Hochglanzbilder sondern Fotografien denen man ihr Alter auch ansieht.
Authentizität war das Credo bei der Aufarbeitung der Fotografien. Man darf und soll den Bildern ihr Alter ansehen. Knicke, Kratzer und Flecken etc. blieben großteils erhalten, um den Originalzustand möglichst zu bewahren.
Reproduktionen aus dem Archiv Wendling
Eine Vielzahl an Reproduktionen historischer Münchenfotografien von Herbert Wendling können auch direkt in der edition gerhard grabsdorf erworben werden.


Vernissage

Fr. 17.03.2017 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis einschl. 29.04.2016


galerie gerhard grabsdorf

Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei

papan – Finden Sie das etwa komisch?

Papan, Illustrator, Cartoonist und Bücherautor, bekannt u.a. aus dem Stern, der Süddeutschen Zeitung und der Zeit, gibt ein kurzes Gastspiel in der Galerie Gerhard Grabsdorf.

papan arbeitete vor seiner Zeit als Illustrator und Buchautor als Buchhändler, Schaffner, Requisteur – an der Schaubühne am Halleschen Ufer -, Nachtwächer und Schauspieler.
1968 erschienen erste Zeichnungen in der Zeit, der Süddeutschen Zeitung und im Stern.
Ab 1972 zeichnete er lange und exklusiv für den Stern. Seine Rubriken „Dingsbums“ und „Der undressierte Mann“ gehörten viele Jahre zu den meist beachteten Seiten im Magazin.
Er illustriert und schreibt Kinder- und Bücher für Erwachsene.


Was papan über sich sagt:

„Ich wurde geboren (Rahlstedt) und lebe noch (München).
Vorübergehend war ich tot (in Köln), halbtot (in Berlin) und besinnungslos (New York) …
Meine Heimat ist ein Tisch mit vier Beinen, eine funktionierende Lunge und Papier und Tusche …!


Vernissage

Fr. 04.11.2016 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis 03.12.2016


galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei

Pressemitteilung: Editionskalender „MÜNCHEN 2020“

Historische Münchenfotografien aus den 30er – 60 Jahren von Herbert Wendling.Mit diesem Kalender geht die 2010 gestartete Serie – auf absehbare Zeit – zu Ende.
Bei den Motiven handelt es sich zum Teil um noch nicht veröffentlichte Aufnahmen aus dem Archiv Wendling.
13 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt – in den Zeiten vor und nach dem zweiten Weltkrieg. Häuser, Autos, Kleidung und Frisuren: Jedes Motiv typisch für seine Zeit.
Die Kalenderblätter
  • Titelblatt
    Herbergen an der Quellenstraße 51 bis 53 unterhalb der Hochstraße. Sie standen noch bis in die späten 50er Jahre.
  • Januar
    Mit dem Auto zum Hofbräuhaus. Das Platzl als Straße und Parkplatz für Autos und Traktoren.
  • Februar
    Wartende Busse von Allach nach Moosach
  • März
    Am Maxmonument
  • April
    Ein Schutzmann regelt den Verkehr am Stachus. Das Rondell ist noch nicht wieder vollständig aufgebaut.
  • Mai
    Autos und Fußgänger auf der Prinzregenten Brücke unterhalb des Friedensengels
  • Juni
    Ludwigskirche und Springbrunnen auf dem Geschwister-Scholl-Platz
  • Juli
    Blick durch den Wittelsbacher Brunnen auf die Maxburg
  • August
    Blick aus der Maxburg auf die Frauenkirche
  • September
    Das kleine Riesenrad auf dem Oktoberfest
  • Oktober
    Blick vom Alten Peter auf die Frauenkirche und die Dächer der Stadt
  • November
    Der Wolfsbrunnen am Kosttor
  • Dezember
    Der Eingang zur Asamkirche und das Asam-Haus, dem Wohnhaus der Gebrüder Cosmas und Damian Asam.

Kalenderdaten

  • 13 historische Aufnahmen aus München
  • Fotografien: Herbert Wendling
  • Größe: DIN A3 (29,7x42cm)
  • Limitierte Stückzahl: 100
  • Preis: € 30,00 (ggfs. zzgl. Porto)

Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de
Herbert Wendling, der Stadtfotograf
Zeit seines Lebens war die Stadt und Straße eine seiner Vorlieben. Bei seinen Touren durch die Viertel Münchens fotografierte er die verschiedensten Orte und das sich dort abspielende Leben. Dabei entstanden u. a. außergewöhnliche Fotoserien über München in der Vor- und Nachkriegszeit bis Ende der sechziger Jahre.
Die Fotografien geben einen Einblick in den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte. Klar wird dabei auch, dass „die gute alte Zeit“ nicht so schön war, wie sie in unseren Vorstellungen erscheint. Die Bilder, z. B. aus der Au, zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen.
Es gibt so gut wie keine Informationen, wann die Fotografien aufgenommen wurden, kaum Informationen zu den Orten oder helfende Notizen. Wenn es Informationen zu einem Bild gibt, dann meist nur zu Kamera, Objektiv und Belichtungszeit.
Besonders interessant sind die Geschichten und Erinnerungen welche die Fotografien bei den Besuchern der Ausstellungen mit Werken von Herbert Wendling hervorbringen. Es ist immer wieder äußerst spannend und interessant, was gerade ältere Besucher aus ihrer Vergangenheit erzählen. Oft sind es Geschichten aus der Familie und der Kindheit, z. B. das unbeaufsichtigte und freie Spielen auf den Trümmergrundstücken nach dem Krieg. Nicht nur durch noch vorhandene Munitionsreste mehr als nur ein „Abenteuerspielplatz“ für die Kinder und Jugendlichen damals.
Sie erzählen von Lokalen auf der anderen Straßenseite wo sie für ihren Vater das Bier geholt haben, wo die Tante wohnte, die erste Wohnung war, sie als Kinder gespielt haben, an den Kramer der immer Süßigkeiten verschenkte, von abenteuerlichen Trümmergrundstücken, an den Großvater und Onkel, die in einer der Herbergen der Au wohnten und arbeiteten. Und vieles mehr …
Alters unabhängig ist jedoch das Gefühl, dass sich die Entwicklung der Stadt nicht zum Besseren gewandelt hat. Nach der Zerstörung durch den Krieg wird die Utopie der autogerechten Stadt und die Überlassung der Stadtentwicklung an Investoren und die damit verbunden viel genannte Gentrifizierung von der Mehrheit schmerzlich wahrgenommen und beklagt. Einzig die Entwicklungen zur Olympiade 1972 werden positiv bewertet.
Weitere Informationen
Voraussichtlich im Oktober dieses Jahres erscheint das Buch „München 1930 – 1960“, Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit. Fotografien von Herbert Wendling im Volk Verlag. Hierzu wird es zeitnah eine gesonderte Pressemitteilung geben.
Ende Oktober bzw. Anfang November – zum Erscheinen des Buches – wird es wieder eine Ausstellung der Galerie Gerhard Grabsdorf mit Aufnahmen von Herbert Wendling geben. Auch hierzu folgen weitere Informationen.

Editionskalender – München 2017

Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2017 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen.
In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings.
Der Kalender ist erstmals komplett in Farbe.
Neuentdeckungen: Recherchen im Diabestand des Archivs Wendling förderten, jetzt erstmals veröffentlicht, bisher unbekannte Fotografien zu Tage.
Die 12 Kalendermotive geben einen Einblick in die 50er und 60er Jahre der Landeshauptstadt. Interessante, teils ungewöhnliche Perspektiven, die typischen Farben dieser Jahrzehnte, zeitgenössische Kleidung und Autos machen den Kalender zu einem außergewöhnlichen Zeitdokument.
Gerhard Grabsdorf hat sich die Auswahl der Bilder nicht leicht gemacht und wahre Schmuckstücke herausgesucht. Die Werke aus dem Diabestand hat er digitalisiert und mit größter Sorgfalt und Vorsicht aufgearbeitet. Wichtig war, wie immer, die Authentizität der alten Aufnahmen zu erhalten.
Die Motive
Januar
Eine Esso-Tankstelle in der Passsauerstraße von A. Köcherl, bei der Grabsdorfs Vater Stammkunde war, zeigt eine fast amerikanische Anmutung.
Februar
Das Foto der Sendlingerstraße – mit einem alten Ford, einem Borgwart, einem Opel und kriegsbedingte Behelfsbauten in Baulücken – zeigt eine bekannte und gleichzeitig unbekannte Sicht auf die Straße.
März
Am Jakobsplatz – vor dem Stadtmuseum – steht, neben einem alten VW Käfer, ein Motorrad und eine Litfaßsäule mit Werbeplakaten aus dem März 1959 – „Der Untertan“, „Rot ist die Liebe“, „Das alte Försterhaus“, „Der Jäger von Fall“, „Autoschau“, „Okinawa“ und „Filme der Woche“ -.
April
Die, aus heutiger Sicht, ungewohnte Verkehrsführung vor dem alten Rathaus, vom Viktualienmarkt über das Tal in die Sparkassenstraße. Die Tramlinie 19, vom Marienplatz kommend – in Richtung Tal – fährt am Alten Rathaus vorbei. Die Aufnahme muss vor 1971 entstanden sein, da der Turm des Alten Rathauses noch nicht wieder aufgebaut war.
Mai
„Münchener Qualitäts-Gemüse täglich frisch geerntet“: Ein Blick über die Dächer des Viktualienmarkts auf den Alten Peter und die Türme der Frauenkirche. Im Vordergrund ein Werbeschild für das täglich frische Qualitätsgemüse auf dem Markt.
Juni
Das Künstlerhaus und die Türme der Frauenkirche durch das Eingangsportal des Alten Botanischen Garten fotografiert.
Juli
Flanierende Passanten vor dem Isartor – noch ohne Thomas-Wimmer-Ring. Ein sommerliches Bild ohne den heute dort üblichen Verkehrswahnsinn.
August
Das Augustmotiv zeigt eine Baustelle am Rindermarkt mit einem Baustellenschild der Bauunternehmung Schmucker. Parkende Autos, der Löwenturm und der Alte Peter im Hintergrund.
September
Im September werfen wir einen Blick über sie Stadt. Unten die Prälat-Zistl-Straße und der Parkplatz auf dem heute die Schrannenhalle steht. Im Hintergrund der Rathausturm, die Theatinerkirche und der Turm des Alten Peter.
Oktober
Spaziergänger auf der Maximiliansbrücke – vor der Pallas-Athene. Im Hintergrund das Maximilianeum.
November
Wer kann sich sich noch daran erinnern, dass früher der Bus direkt durch das Sendlinger Tor gefahren ist?
Dezember
Das letzte Kalenderblatt zeigt den Viktualienmarkt im morgendlichen Dunst. Einfache, teils ärmliche Markstände mit den Marktfrauen. Und die Nordsee hat auch schon damals den Platz dominiert. Im Hintergrund der Alte Peter.
Der Kalender – München in den 50er und 60er Jahren
  • Erstmals komplett in Farbe!
  • 12 historische Aufnahmen aus München
  • Fotografien: Herbert Wendling
  • Größe: DIN A3 (29,7 x 42 cm)
  • Limitierte Stückzahl: nur 100!
  • Preis: EUR 30,00

Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de. Weitere Bezugsquellen sind ebenfalls auf der Homepage abzurufen.
Kalendervorstellung
und Vernissage der Ausstellung „Begegnungen im Quartier“ von Sabine Jörg
Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei