In der Stadt – Brückenfiguren – Herbergshäuser – Drittes Reich – Kriegsschäden – Personen – Kinder – Oktoberfest – Blumen
Die Aufnahmen liegen als als Negative, Dias, Papierabzüge oder auf Film vor. Ein Großteil der Fotos ist zwischenzeitlich digital erfaßt und wird sukzessive aufbereitet und dem Editions-/Galerie-Bestand zugeführt.
Vom Archiv in die Galerie und Edition
Authentizität ist das Credo bei der Aufarbeitung der Fotografien. Es steht nicht der Hochglanzeffekt im Fokus, man soll und darf den Bildern ihr Alter ansehen.
Nach der Digitalisierung müssen die Fotografien vor einer weiteren Nutzung mit Mitteln der Bildbearbeitung aufbereitet werden. Dabei werden der Kontrast, die Schärfe und Tonwerte korrigiert und größere Beschädigungen repariert.
Kratzer, Flecken etc. bleiben großteils erhalten um möglichst nahe am aktuellen Originalzustand zu bleiben.
So entstehen trotz der Überarbeitung keine perfekten, sterilen Hochglanzbilder sondern Fotografien denen man ihr Alter auch ansieht.
Die Beispielbilder rechts zeigen den Unterschied zwischen dem Scan des Negativs und dem aufbereiteten Foto.
Nutzung / Lizenzen
Alle Motive können auch für eine kommerzielle Nutzung lizensiert werden.
z.B. für Buchproduktionen, Presseberichte, Magazine, Postkarten- / Kalenderproduktionen, Onlinepublikationen, Film und Präsentationen in öffentlich zugänglichen Räumen etc.
Bitte fordern Sie Ihr individuelles Lizenzangebot über unser Kontaktfomular an.
Weitere Archivinhalte
Im Familienbesitz befinden sich noch weitere Bestände historischer Fotografien.
Z.B. Fotografien des Hofphotografen H. Traut (München) von den Passionsspielen in Oberammergau – von 1922. Hierbei handelt es sich um original Papierabzüge von 1922. Die Fotoserie wurde zur Pressearbeit der Passionsspiele, Postkarten und für eine Buchproduktion in Auftrag gegeben.
Fritz Grabsdorf, der Uronkel von Gerhard Grabsdorf, war zu dieser Zeil bei H. Traut in der Lehre als Fotograf.